Markus Widl hat in LinkedIn einen Artikel zum Thema „Parallele Nutzung von mehreren Teams Organisationen“ veröffentlicht. In meinen vorhergegangen Beiträgen zu dem Thema hatte ich mich ja noch auf eine Lösung bezogen, die mit mehreren Profilen auf dem lokalen Rechner gearbeitet hatte. In dem hier vorgestellten Beispiel werden neue Funktionen im Edge-Browser genutzt.
Natürlich können Sie so auch noch weitere App anlegen und mit einer Organisation verbinden. Wenn Sie die einzelnen Apps zusätzlich an die Taskbar anheften, wird das Starten des Teamsclients im Browser in unterschiedlichen Organisationen zu einem Kinderspiel.
Immer mehr Mitarbeiter wollen von zuhause aus arbeiten.
Immer mehr persönliche Termine mit Kunden und Partner werden abgesagt.
Immer mehr Firmen raten ihren Mitarbeitern davon ab, per Zug oder Flugzeug zu reisen.
Wie aber sollen die Mitarbeiter dann weiter arbeiten?
Wie können Kundenmeetings als virtuelle Meetings abgehalten werden?
Wie kann die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern oder mit Partnern gewährleistet werden?
Auf diese Situation hat Microsoft mit einer sehr interessanten Aktion reagiert. Diese wurde schon Anfang März in einem Blogeintrag von Jared Spataro angekündigt:
[…] teams everywhere are moving to remote work. Earlier this week, I posted a letter from Lily Zheng, our colleague in Shanghai, detailing her team’s experience using Microsoft Teams to work from home during the outbreak. Lily’s team is one of many. […]
At Microsoft, our top priority is the health and safety of employees, customers, partners, and communities. By making Teams available to as many people as possible, we aim to support public health and safety by keeping teams connected while they work apart.
As we have read through your responses to Lily’s letter, it has become clear that there are two big questions on your minds. First, how can people access the free Teams offerings that Lily referenced? Second, what is our plan for avoiding service interruptions during times of increased usage? […]
Making Teams available for everyone
Teams is a part of Office 365. If your organization is licensed for Office 365, you already have it. But we want to make sure everyone has access to it during this time.
Durch eine Testversion von Office 365 E1 mit einer Laufzeit von 6Monaten will Microsoft sicherstellen, dass möglichst viele Mitarbeiter im Unternehmen Zugriff auf Microsoft Teams haben. So sollen die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten können. Die Testversion wendet sich an folgende Kunden, die:
Teams noch nicht lizensiert haben (z. B. über anderweitige Lizenzen)
Teams nicht schon früher mit einer Testversion getestet haben.
Bitte klären Sie mit ihrem Microsoft Ansprechpartner oder ihrem Partner, ob es weitere Bestimmungen zum Einsatz der Testlizenzen gibt.
Es zeichnen sich drei Wege ab, wie man eine Testversion erhalten kann:
Kunden, die ihre Software über einen Cloud Solution Provider (CSP) beziehen, wenden sich an Ihren CSP. Dieser kann ihnen bei der Beschaffung dieser Testlizenz helfen. Die Testlizenz enthält:
Exchange Foundation
Flow for Office 365 Plan 1
Forms
Microsoft Planner
Microsoft Whiteboard
Microsoft Teams (Teams1, Teams IW)
Office Online
PowerApps for Office 365 Plan 1
SharePoint Online Kiosk
Stream
Sway
The partner-initiated Teams trial is open to new and established Microsoft customers who don’t currently have licenses that include Microsoft Teams (such as Exchange Online and Office 365 Business).
Kunden mit einem direkten Ansprechpartner bei Microsoft können den Promocode direkt über den Ansprechpartner beziehen.
This offer is intended for customers managed by a Microsoft account rep. It’s for organizations who haven’t activated any other Office 365 E1 trials in the past.
After you’ve used your E1 Trial promo code, you can’t use it again, nor can you activate another E1 Trial code.
Kunden, die bereits Teams über eine Testlizenz getestet haben, können über die so genannte Teams Exploratory experience Nutzer mit einer vorübergehenden Lizenz freischalten.
As long as the user has a managed AAD domain email address and currently does not have/haven’t been assigned a Teams license, they are eligible for this experience. For example, if a user has Office 365 Business (which doesn’t include Teams), they’re eligible for the Teams Exploratory experience. […]
The Microsoft Teams Exploratory experience is available at no additional cost until your next enterprise agreement anniversary or renewal on or after January 2021. At that time, end users on a Microsoft Exploratory experience license will need to move to a paid license that includes Teams. Any Microsoft Exploratory experience licenses initiated after that will remain available at no additional cost until the your next anniversary or renewal cycle.
Mit der Lizenz für Office 365 E1 stehen die notwendigen Tools zur Verfügung, um Mitarbeiter, die derzeit noch nicht mit entsprechenden Lizenzen versorgt waren, die Arbeit von zuhause zu ermöglichen:
Auch wenn hier natürlich sehr schnell Abhilfe für ein Problem geschaffen wird, das in diesen Tagen immer mehr Unternehmen trifft, möchte ich doch darauf verweisen, dass die Einführung von Microsoft Teams nicht allein durch das Freischalten von Lizenzen im Office 365-Portal zu leisten ist. Lassen sie sich hier von dem Partner ihres Vertrauens unterstützen, um schnell und erfolgreich ans Ziel zu kommen.
In meinem Eintrag zum Multitenant-Zugriff auf Teams hatte ich darauf verwiesen, dass ich auch noch das passende Stück Software veröffentlichen würde. Ich habe es nun endlich geschafft, mich noch einmal damit zu beschäftigen.
Hintergrund war, dass ich inzwischen in mehreren Organisationen ein Microsoft Teams – Konto habe. Der Webclient gibt mir nicht die volle Funktionalität, unter Windows 10 kann ich im Normalfall nur 1 Instanz des Teams Clients starten.
Das Vorgehen ist eigentlich recht einfach:
Es wird ein weiteres Profil auf dem Rechner angelegt
Innerhalb des Profils wird Teams initialisiert und konfiguriert
Im eigenen Profil wird das StartTeams-Programm installiert
Die XML-Konfigurationsdatei wird angepasst und der Verweis auf die entsprechenden Teams-Instanzen eingetragen
Aus dem eigenen Profil heraus werden dann über StartTeams die unterschiedlichen Instanzen von Teams gestartet.
Wichtig: als Vorbereitung für das Tool muss das im ersten Artikel beschriebene Profil entsprechend vorbereitet worden sein.
Bereits im April 2019 hatte Microsoft angekündigt, dass Kaizala und Microsoft Teams zusammenwachsen werden. Ende Juni nun wurden die Pläne detaillierter kommuniziert:
We will be adding Kaizala Pro capabilities to Teams over the next 12-18 months, ultimately replacing the Microsoft Kaizala service and making Microsoft Teams the primary client in Office 365 and Microsoft 365 for communication with both internal employees and people in your extended networks.
Bereits heute taucht Kaizala in den Apps von Office 365 auf.
Der Link führt zum Konfigurationsportal von Kaizala.
Kaizala ist – wenn man es einfach beschreiben möchte – ein Instant Messenger (vergleichbar mit Whatsapp) mit erweiterten Features.
Kaizala ist eine mobile Chat-basierte Kommunikation-Plattform, die Ihre Mitarbeiter der ersten Zeile mit der Information Worker am Arbeitsplatz modernen verbindet.Kaizala erleichtert es eine Verbindung herstellen und mit nicht nur Ihre Mitarbeiter dar, sondern auch mit Ihrer Mitglieder, Kunden und Verteiler zu koordinieren.Hiermit können Sie effizient verwalten der Arbeit oder Sammeln von Daten von Personen oder große Gruppen, selbst wenn sie nicht in Ihrer Organisation sind.
Spannend wird hier sicher, dass Kaizala auch eine Api bietet, die es Entwicklern ermöglicht, die Plattform zu erweitern.
The first set of Kaizala Pro capabilities will be available in Teams by the end of calendar year 2019 and includes Kaizala Actions as built-in apps in Teams, such as checklist, training, and quiz.
Multi-Tenantzugriff in Microsoft Teams ist ein Thema, das mich immer häufiger beschäftigt hat. Zum einen hat man in Projekten mit Partnern immer wieder die Herausforderung, dass man dort eingeladen in ein Team eingeladen wird. Der Gastzugriff ist dann nicht immer die optimale Lösung. Ich habe für mich aber auch das Thema entdeckt, als es darum ging, einen Team-Bereich aktiv zu halten, der einem meiner Test-Tenants zugeordnet war. Hier war ich am Testen einer APP und bekam während der Fehlerbehebung immer wieder Nachrichten, die ich nicht aus den Augen verlieren wollte.
Bei der Suche im Web bin ich auf unterschiedlichste Lösungen gestoßen.
Der erste Ausgangspunkt war die Diskussion, dass dies ein unabdingbares Feature für Microsoft Teams ist. Er beinhaltet einen Link auf den Bereich „Uservoice“ des Microsoft Teams-Team. Hier wurde am 03.07.2019 eine erste Lösung angekündigt:
Daneben findet man Beiträge, die sich mit dem Guest Access beschäftigen. Umfänglich passiert das zum Beispiel in einem Blogeintrag von Dominik Kent.
Immer wieder trifft man auf Franz als Lösung. Diese hat aber – da hier hauptsächlich über Web gearbeitet wird – auch die Einschränkungen des Webzugriffs.
Mein Ausgangspunkt war die Lösung, die in diesem Artikel diskutiert wird. Hier geht es um 2 Dinge: 1. es wird ein weiterer (oder mehrere) lokale Benutzer auf dem Rechner angelegt und anschließend über „Als anderer Benutzer ausführen“ der Starter für Teams ausgeführt. Der Artikel beschränkt sich mehr auf die „Step by step“-Anweisung. Die kann an dieser Stelle von Administratoren gut herangezogen werden.
Sie besagt im Wesentlichen: lege ein neues Profil auf dem Rechner an (
Nachdem der Benutzer angelegt ist (es reicht einen „einfachen“ Benutzer anzulegen), muss man sich am Gerät mit dem Benutzer einmalig anmelden. Im ersten Schritt installiert man Microsoft Teams unter diesem Benutzer. Danach startet man aus der Command-Shell den folgenden Befehl:
Bitte „MSTeams“ im angegeben Pfad durch den Profilenamen des Benutzers ersetzen. (z. B. C:\Users\MarkusWE\AppData\Local\Microsoft\Teams\Update.exe –processStart „Teams.exe“)
Anschließend wechselt man wieder den Benutzer und wechselt in sein eigenes Profil zurück.
Hier wird es nun spannend. Anders als im Artikel dargestellt, konnte ich nicht sofort das zweite Profil nutzen – ich bekam regelmäßig Fehlermeldungen, dass der Zugriff auf das Default-Profil
nicht möglich sei (Zugriff verweigert). Eine Kontrolle ergab, dass a) das Verzeichnis nicht existierte und b) der lokale Benutzer keinen Zugriff darauf hatte. Ich habe das Verzeichnis dann angelegt. Danach klappten auch die weiteren Vorschläge wie im Artikel beschrieben.
Da man nun nicht immer Lust hat, sich durch CMD und „Als anderer Benutzer ausführen“ quälen möchte, habe ich für mich eine kleine Anwendung angelegt, die über eine XML – Datei gesteuert dann in der Lage ist, das Thema abzuarbeiten. Aktuell befindet sie sich noch im „Beta“-Test – ich werde sie aber in den nächsten Tagen dann hier auf dem Blog freigeben.
Die erste Registerkarte hat nicht wirklich viele Element – sie startet nur die in einer XML Datei definierten Teams. Da die Daten in einer XML-Datei abgelegt werden, sollte das Passwort auf das Userprofil nicht im Klartext zu lesen sein. Daher wird das Passwort in verschlüsselter Form abgelegt. Die Verschlüsselung erfolgt auf der 2. Registerkarte.
Die XML-Datei sieht dann wie folgt aus:
Ich denke, die Elemente sind leicht erklärt:
Konto[x] ermöglicht die Ablage mehrerer Konten in der XML – Datei
Team ist eine frei gewählte Bezeichnung für das Team
Domain: legt die Domäne fest. Ist es der angemeldete Benutzer, entfällt der Eintrag, bei einem lokalen Benutzer wäre dann „.\“ als Domäne zu wählen.
User und Password: hier werden die entsprechenden Werte hinterlegt. Das Passwort wird verschlüsselt eingetragen.
Profile: hier handelt es sich eher um Bequemlichkeit – aber es beinhaltet den Pfad zur jeweiligen „Update.exe“ von MS Teams im Profil des Benutzers (sie auch den oben besprochenen Artikel). Die Parameter sind ja immer gleich und werden daher nicht in der XML-Datei aufgeführt.
Sobald der Betatest abgeschlossen ist (und noch die letzten Feinheiten ausgebügelt sind, sollte ich die Anwendung freigeben können (falls daran Interesse besteht).
Es ist sicher eines der aktuell ganz oft diskutierten Themen: komme ich von Skype for Business zu Microsoft Teams durch. Die nachfolgend aufgeführten Videos erläutern den Vorgang aus der Sicht von Microsoft.
Wie in Kommentaren angemerkt, handelt es sich offensichtlich um mitgeschnittene Webcasts, die nicht nachbearbeitet wurden. Damit ist die Audio-Qualität teilweise nicht optimal.
Es sollte niemanden überraschen, dass Microsoft gestern einen Blog Eintrag mit der Abkündigung von Skype for Business ONLINE veröffentlicht hat. Stichtag ist der 31. Juli 2021.
Ich habe bewusst das ONLINE gross und fett geschrieben – da es keine Auswirkungen auf den „on-premises“-Teil (Server) hat. Die Ankündigung bezieht sich auf den 31. Juli 2021. Ab diesem Zeitpunkt wird der Dienst nicht mehr erreichbar sein. Bis zu diesem Datum wird es keine Änderungen für die Kunden, die Skype for Business Online nutzen, geben.
Aus dieser Abkündigung von Skype for Business Online ergeben sich folgende Regelungen:
Nutzer, die Skype for Business Online nutzen, müssen vor dem 31.07.2021 auf Microsoft Teams migrieren.
Kunden, die Skype for Business on-premises hybrid mit Skype for Business Online nutzen, müssen ebenfalls bis zum 31.07.2021 den Online-Teil auf Teams migriert haben.
Die ACP (Audio Conferencing Providers)-Integration wurde ebenfalls auf den 31.07.2021 verlängert.
Eine erste Informationsquelle, um sich mit Teams vertraut zu machen, findet man unter der Technischen Dokumentation zu Microsoft Teams. Aber – und das ist extrem wichtig: Microsoft Teams ist zwar auch ein technisches Thema, aber letztendlich hat es deutlich mehr mit Change Management und Prozessen im Unternehmen zu tun. Insofern ist die Zeit, die hier im Raum steht (< 1 Jahr), sportlich und muss genutzt werden.
Inzwischen ist es schwierig, sich eine Übersicht zu verschaffen, wo wichtige Informationen rund um das Thema „Teamwork“ bei Microsoft zu finden sind. Insofern finde ich es hilfreich, wenn man gelegentlich eine Sammlung von Quellen findet – in diesem Fall war es eine Vorarbeit die A. Chattopadhyay geleistet hat und aus der ich folgende (sehr Entwickler-lastige) Tabelle erstellen konnte:
What’s new in the Microsoft Teams platform and learn how to leverage the latest innovation to deliver something incredible. Dive deep into new features and take advantage of the momentum behind Microsoft Teams.
Boost productivity by re-using your solution instead of recreating it. Learn how and where to start harnessing your existing workplace investments across Microsoft solutions and other platforms. We’ll create apps and integrations that extend and modernize solutions using the Microsoft Teams platform, showcasing multiple real-world solutions from partners.
In this session, we’ll learn how to build a bot that uses Microsoft Graph to integrate Microsoft 365 data and Microsoft Teams. We’ll use device code authentication, security and directory APIs, the Bot Framework, and finally demonstrate how to push the bot into Microsoft Teams.
Microsoft Graph API support M365 in many ways. Other services like PowerApps and Flow provide direct or indirect integration with MS Graph API. Microsoft Flow, in particular, provide the capability to automate business processes and governance for various services in Azure and M365. When we add MS Graph API with Flow, it’s best combination. By using Graph API connector in Flow, you can automate many processes like creating new Teams, sending important messages in Teams, reviewing security threats and deciding the actions. All these capabilities are available build in the product. What you need is a business problem. As takeaway from this sessions, you will learn how to connect Graph API with Flow and use it for real world scenarios.
Microsoft Teams is shaping up as the hottest tool on the collaboration block, and bots are shaping up as the way to scale out interaction with complex internal IT systems. Furthermore, the performance of your team relies on the presence of the sweet aroma, taste, and heart-starting impact of caffeinated beverages. Using Microsoft Teams, Microsoft’s Bot Framework and LUIS from Azure Cognitive Services, learn how to add a bot to a Team, manage channel and private conversations to ask one of the most critical questions in today’s modern workplace – “who wants a coffee”?
Updated SharePoint Framework training package which is targeted to be used for self-learning or for redelivering provided material as a local training delivery inside of your own company or for your customers. All materials are provided for you to reuse anyway you preferred without any needs for asking permissions or notifying anyone (“sharing is caring”).
This sample demonstrates using the Microsoft Graph APIs for Microsoft teams to automate team lifecycles for Contoso Airlines. every night, they create a new team for each flight they are flying the following day, and after the flight, they archive the team…
Demo App für Microsoft Teams:
Airline example with „Flight information Bot, Passenger information Bot, Baggage information Bot …“ aber auch Beispiele für Manufacturing (Inventory Bot), Professional Services (Employee Leave App) etc.
HR Sample: a Microsoft Teams app that will be used by the Human Resources department within their Microsoft Teams clients. The app will facilitate the department’s hiring of new talent into the organization, provide immediate interview feedback, schedule interview loops, and improve the overall hiring process of new employees. Contoso HR Talent App will help you understand how to transform hiring and candidate management flow of new talent and make it more interactive and responsive for HR teams and interviewees.
Eine Sammlung von Trainings rund um Office. Hier finden Sie zahlreiche Beispiele. Dabei geht es nicht nur um die Erstellung von Addins für Office Anwendungen, sondern auch z. B. um Themen wie „Extend a Microsoft Teams app with Authentication“ oder „Build Microsoft Teams customization using SharePoint Framework“.
Eine spannende Sammlung stellen die „selfpacedlabs“ dar. Hier können die Trainings nach verschiedenen Gesichtspunkten gefiltert werden – insgesamt stehen über 150 Labs zur Verfügung. Diese reichen von „A day in the life of a teams admin“ bis zu „Administering Office 365 with Windows PowerShell“
Ich denke, dass trotz des hohen Entwickler-Anteils, viele interessante Informationen in den genannten Websites, Videos oder Artikeln rund um das Thema Teamwork verfügbar sind.
Inzwischen hat sich Microsoft Teams zu einem Tool entwickelt, das eine zentrale Rolle in der Microsoft Welt entwickelt.
Wer sich aus technischer Sicht mit Microsoft Teams beschäftigen will und einen Einstieg in die Administration / Planung von Teams sucht, findet hier einen guten Ausgangspunkt.
Admin Training für Microsoft Teams
Auch für Endanwender gibt es hier (englische) Trainings mit vielen Hinweisen.
Einführungen für Anwender
Auf Youtube findet sich ein eigener Teams-Channel, der darüber hinaus eine Fülle von kurzen Videos zu den unterschiedlichsten Themen rund um Microsoft Teams enthält.
Der Teufel liegt später im Detail – und natürlich in der Funktionalität, die man letztendlich mit einer (BOT-) Entwicklung für Microsoft Teams erzielen möchte.
zeigt die notwendigen Schritte der Entwicklung eines BOTs für Microsoft Teams. Sie vermittelt einen ersten Eindruck und lädt ein, die Schritte selbst nachzuvollziehen und seinen ersten BOT zu erstellen. Die Session wurde auf der Ignite letzten September aufgezeichnet.
Aufzeichnung einer Session (THR 2040) von der Ignite 2018 (Youtube)
Neben dem BOT Framework in Azure kommt auch der QnA (Question and Answer Maker) zum Einsatz. Dieser ist in der Lage, aus einer Website die notwendig Informationen für Frage / Antwort herauszufiltern und für den Bot aufzubereiten.
Und ja, letztendlich sind es keine 5 Minuten, sondern 20…
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