Irgendwie ein Déjà-vue: heute bin ich zufällig über die Frage gestolpert, warum man auf dem einen Rechner den Hintergrund in Teams weichzeichnen kann – und auf dem anderen das nicht geht… Die Antwort ist: Hardwarevoraussetzungen…
Gut, hätte man auch selber drauf kommen können – wenn man mal die Hardwarevoraussetzungen für Microsoft Teams gelesen hätte… Diese findet man unter diesem Link.
In den Änderungen der letzten Wochen kam wohl auch ein kleiner Absatz hinzu:
Hieraus geht klar hervor, dass die CPU eine Befehlssatzerweiterung (AVX2) bieten muss. In einem Artikel erklärt die Zeitschrift ct‘, auf welche CPUs das zutrifft und was man sonst noch beachten sollte.
Im Großen und Ganzen sollten Intel-CPUs ab Core-i4000 (mit Ausnahmen) und AMD ab A-8000 (2015) das Feature unterstützen.
Wenn man wissen will, ob es die CPU ist, die das Feature nicht zulässt, bleibt einem damit nur einen Blick auf die CPU – und damit auf die Rechnung oder ein Tool, das die CPU ausliest.
Markus Widl hat in LinkedIn einen Artikel zum Thema „Parallele Nutzung von mehreren Teams Organisationen“ veröffentlicht. In meinen vorhergegangen Beiträgen zu dem Thema hatte ich mich ja noch auf eine Lösung bezogen, die mit mehreren Profilen auf dem lokalen Rechner gearbeitet hatte. In dem hier vorgestellten Beispiel werden neue Funktionen im Edge-Browser genutzt.
Natürlich können Sie so auch noch weitere App anlegen und mit einer Organisation verbinden. Wenn Sie die einzelnen Apps zusätzlich an die Taskbar anheften, wird das Starten des Teamsclients im Browser in unterschiedlichen Organisationen zu einem Kinderspiel.
Ich habe kurz für „Anfänger“ die Informationen aus dem vorletzten BLOG-Eintrag in ein kleines Video mit dem Titel „Working from Home mit Microsoft Teams“ zusammengepackt. Das Video ist nicht für Leute gedacht, die bereits mit Microsoft Teams arbeiten, sondern soll eine kleine Einführung in Microsoft Teams und das Test-Angebot von Microsoft geben.
Das Video findet ihr hier:
Zusätzlich zu der Information im Video möchte ich auch auf einen interessanten Blog-Eintrag von Frank Carius verweisen: er hat unter seiner Seite
https://www.msxfaq.de/teams/teams-edu.htm
viele Informationen zum Thema „Microsoft Teams für Schulen“ zusammengefaßt.
Immer mehr Mitarbeiter wollen von zuhause aus arbeiten.
Immer mehr persönliche Termine mit Kunden und Partner werden abgesagt.
Immer mehr Firmen raten ihren Mitarbeitern davon ab, per Zug oder Flugzeug zu reisen.
Wie aber sollen die Mitarbeiter dann weiter arbeiten?
Wie können Kundenmeetings als virtuelle Meetings abgehalten werden?
Wie kann die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern oder mit Partnern gewährleistet werden?
Auf diese Situation hat Microsoft mit einer sehr interessanten Aktion reagiert. Diese wurde schon Anfang März in einem Blogeintrag von Jared Spataro angekündigt:
[…] teams everywhere are moving to remote work. Earlier this week, I posted a letter from Lily Zheng, our colleague in Shanghai, detailing her team’s experience using Microsoft Teams to work from home during the outbreak. Lily’s team is one of many. […]
At Microsoft, our top priority is the health and safety of employees, customers, partners, and communities. By making Teams available to as many people as possible, we aim to support public health and safety by keeping teams connected while they work apart.
As we have read through your responses to Lily’s letter, it has become clear that there are two big questions on your minds. First, how can people access the free Teams offerings that Lily referenced? Second, what is our plan for avoiding service interruptions during times of increased usage? […]
Making Teams available for everyone
Teams is a part of Office 365. If your organization is licensed for Office 365, you already have it. But we want to make sure everyone has access to it during this time.
Durch eine Testversion von Office 365 E1 mit einer Laufzeit von 6Monaten will Microsoft sicherstellen, dass möglichst viele Mitarbeiter im Unternehmen Zugriff auf Microsoft Teams haben. So sollen die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten können. Die Testversion wendet sich an folgende Kunden, die:
Teams noch nicht lizensiert haben (z. B. über anderweitige Lizenzen)
Teams nicht schon früher mit einer Testversion getestet haben.
Bitte klären Sie mit ihrem Microsoft Ansprechpartner oder ihrem Partner, ob es weitere Bestimmungen zum Einsatz der Testlizenzen gibt.
Es zeichnen sich drei Wege ab, wie man eine Testversion erhalten kann:
Kunden, die ihre Software über einen Cloud Solution Provider (CSP) beziehen, wenden sich an Ihren CSP. Dieser kann ihnen bei der Beschaffung dieser Testlizenz helfen. Die Testlizenz enthält:
Exchange Foundation
Flow for Office 365 Plan 1
Forms
Microsoft Planner
Microsoft Whiteboard
Microsoft Teams (Teams1, Teams IW)
Office Online
PowerApps for Office 365 Plan 1
SharePoint Online Kiosk
Stream
Sway
The partner-initiated Teams trial is open to new and established Microsoft customers who don’t currently have licenses that include Microsoft Teams (such as Exchange Online and Office 365 Business).
Kunden mit einem direkten Ansprechpartner bei Microsoft können den Promocode direkt über den Ansprechpartner beziehen.
This offer is intended for customers managed by a Microsoft account rep. It’s for organizations who haven’t activated any other Office 365 E1 trials in the past.
After you’ve used your E1 Trial promo code, you can’t use it again, nor can you activate another E1 Trial code.
Kunden, die bereits Teams über eine Testlizenz getestet haben, können über die so genannte Teams Exploratory experience Nutzer mit einer vorübergehenden Lizenz freischalten.
As long as the user has a managed AAD domain email address and currently does not have/haven’t been assigned a Teams license, they are eligible for this experience. For example, if a user has Office 365 Business (which doesn’t include Teams), they’re eligible for the Teams Exploratory experience. […]
The Microsoft Teams Exploratory experience is available at no additional cost until your next enterprise agreement anniversary or renewal on or after January 2021. At that time, end users on a Microsoft Exploratory experience license will need to move to a paid license that includes Teams. Any Microsoft Exploratory experience licenses initiated after that will remain available at no additional cost until the your next anniversary or renewal cycle.
Mit der Lizenz für Office 365 E1 stehen die notwendigen Tools zur Verfügung, um Mitarbeiter, die derzeit noch nicht mit entsprechenden Lizenzen versorgt waren, die Arbeit von zuhause zu ermöglichen:
Auch wenn hier natürlich sehr schnell Abhilfe für ein Problem geschaffen wird, das in diesen Tagen immer mehr Unternehmen trifft, möchte ich doch darauf verweisen, dass die Einführung von Microsoft Teams nicht allein durch das Freischalten von Lizenzen im Office 365-Portal zu leisten ist. Lassen sie sich hier von dem Partner ihres Vertrauens unterstützen, um schnell und erfolgreich ans Ziel zu kommen.
Es hat eine Weile gedauert, bis alle Dokumentationen gelesen waren, aber nun ist es soweit: unser managed SBC ist online.
Das bedeutet nun, dass wir in Zukunft Telefonie für Teams im Sortiment haben werden.
Grundlegende Technologie dahinter stellt Direct Routing dar. Der Vorteil aus unserer Sicht: der SIPTrunk kann über den Kunden zu seinen Konditionen bei seinem PSTN-Provider gestellt werden und wir können z. B. 3rd Party-Apps integrieren.
Quelle: Microsoft
Damit wird ein SIPTrunk auf der „Eingangsseite“ angebunden (im unteren Beispiel dem ITSP) und auf der gegenüberliegenden Seite geht es dann in Richtung Teams.
SIPTrunk über den managed SBC mit Microsoft Teams verbunden
Es gab viel zu lesen, vor allem, wenn der SBC nicht nur allein für ein Unternehmen verfügbar sein soll, sondern im Hosting-Modus betrieben werden soll.
Quelle: AudiocodesDie ersten Telefonate über Direct Routing mit Microsoft Teams…
Microsoft Teams – Kanäle anheften ist eine Möglichkeit, sich einen schnellen Zugriff auf die Kanäle zu verschaffen, die man häufig im Zugriff hat. Wer kennt das nicht: nach einer Zeit der Nutzung von Microsoft Teams im Unternehmen, wächst auch die Anzahl der Teams, bei denen man Mitglied ist. Im Normalfall wird man aber nur in einer begrenzten Anzahl von Teams gleichzeitig aktiv teilnehmen. Um sich nun nicht immer durch den Baum der Teams suchen zu müssen, hat Microsoft die Möglichkeit geschaffen, einzelne Kanäle ähnlich wie bei Outlook „anzuheften“ – d.h. zu Favoriten zu machen. Diese werden dann in einem eigenen Abschnitt oberhalb der einzelnen Teams angezeigt. Damit hat man auf die Informationen innerhalb dieser angehefteten Kanäle schnellen Zugriff.
Benötigt man den Kanal nicht mehr – weil man z. B. keine aktive Rolle mehr im Projekt spielt, oder aber die Information nicht mehr regelmäßig benötigt, kann man den Kanal wieder aus den „Favoriten“ entfernen.
Das folgende Video zeigt, wie man Kanäle anheftet bzw. wieder löst.
Kanäle in Microsoft Teams anheften und wieder lösen…
Private Kanäle in Microsoft Teams – wofür sind diese da? Bis vor kurzem gab es für Teams nur einen Modus: alle für einen, einer für alle. Das bedeutete, dass man in einem Teams – Bereich nur über Umwege (z. B. Berechtigungen in SharePoint) Dokumente / Informationen ablegen konnte, die nicht allen Team-Mitgliedern zugänglich sein sollten. So wurden bestimmte Informationen (z. B. die Kalkulation eines Projekts) dann wieder außerhalb des eigenltichen Teams abgelegt.
Mit privaten Kanälen hat Microsoft in Teams nun einen Lösung eingeführt, die es erlaubt, Kanäle für einzelne Team-Mitglieder freizugeben. Im folgenden Video zeige ich, wie man diese Feature einsetzen kann.
In meinem Eintrag zum Multitenant-Zugriff auf Teams hatte ich darauf verwiesen, dass ich auch noch das passende Stück Software veröffentlichen würde. Ich habe es nun endlich geschafft, mich noch einmal damit zu beschäftigen.
Hintergrund war, dass ich inzwischen in mehreren Organisationen ein Microsoft Teams – Konto habe. Der Webclient gibt mir nicht die volle Funktionalität, unter Windows 10 kann ich im Normalfall nur 1 Instanz des Teams Clients starten.
Das Vorgehen ist eigentlich recht einfach:
Es wird ein weiteres Profil auf dem Rechner angelegt
Innerhalb des Profils wird Teams initialisiert und konfiguriert
Im eigenen Profil wird das StartTeams-Programm installiert
Die XML-Konfigurationsdatei wird angepasst und der Verweis auf die entsprechenden Teams-Instanzen eingetragen
Aus dem eigenen Profil heraus werden dann über StartTeams die unterschiedlichen Instanzen von Teams gestartet.
Wichtig: als Vorbereitung für das Tool muss das im ersten Artikel beschriebene Profil entsprechend vorbereitet worden sein.
Eine neue Ankündigung in der Office 365 Roadmap: Microsoft wird „Screen sharing in Teams/Skype for Business interop“ in den nächsten Wochen bereitstellen.
We will be rolling out to GCC customers soon. […] We’ll be rolling this out to customers in mid-August. The rollout will be complete by the end of August.
Dabei handelt es sich um eine Anpassung, welche das Zusammenspiel zwischen Microsoft Teams und Skype for Business erweitert. Sie bedeutet, dass reine Teams-Benutzer in der Lage sein werden, Ihren Desktop Benutzern von Skype for Business und externen Teilnehmern in Chats und Calls teilen zu können.
Enables a Teams user to share their screen in chat or VoIP call with a Skype for Business user
Bereits im April 2019 hatte Microsoft angekündigt, dass Kaizala und Microsoft Teams zusammenwachsen werden. Ende Juni nun wurden die Pläne detaillierter kommuniziert:
We will be adding Kaizala Pro capabilities to Teams over the next 12-18 months, ultimately replacing the Microsoft Kaizala service and making Microsoft Teams the primary client in Office 365 and Microsoft 365 for communication with both internal employees and people in your extended networks.
Bereits heute taucht Kaizala in den Apps von Office 365 auf.
Der Link führt zum Konfigurationsportal von Kaizala.
Kaizala ist – wenn man es einfach beschreiben möchte – ein Instant Messenger (vergleichbar mit Whatsapp) mit erweiterten Features.
Kaizala ist eine mobile Chat-basierte Kommunikation-Plattform, die Ihre Mitarbeiter der ersten Zeile mit der Information Worker am Arbeitsplatz modernen verbindet.Kaizala erleichtert es eine Verbindung herstellen und mit nicht nur Ihre Mitarbeiter dar, sondern auch mit Ihrer Mitglieder, Kunden und Verteiler zu koordinieren.Hiermit können Sie effizient verwalten der Arbeit oder Sammeln von Daten von Personen oder große Gruppen, selbst wenn sie nicht in Ihrer Organisation sind.
Spannend wird hier sicher, dass Kaizala auch eine Api bietet, die es Entwicklern ermöglicht, die Plattform zu erweitern.
The first set of Kaizala Pro capabilities will be available in Teams by the end of calendar year 2019 and includes Kaizala Actions as built-in apps in Teams, such as checklist, training, and quiz.
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