Mit dem Presentation Translator aus dem Umfeld der Microsoft Garage steht ein weiteres nützliches PlugIn zu Verfügung. Das Tool erlaubt es, die während einer Präsentation gesprochene Erläuterung zu den Folien, direkt während der Präsentation in eine (von 60) gewünschte Sprache zu übersetzen. Die Übersetzungen werden als Untertitel in die Präsentation eingebettet.
In diesem kurzen Video möchte ich zeigen, wie gut der Presentation Translator funktioniert. Weitere Informationen zu dem Tool finden Sie auf der oben genannten Site.
Das Tool basiert auf der Microsoft Translator Speech API und stellt sein gutes Beispiel dar, wie die Cognitive Services genutzt werden können, um das tägliche Arbeiten zu vereinfachen.
Im Beitrag „Kann ich mit Skype for Business meine Telefonanlage ersetzen“ ging ich der Frage nach, ob Skype for Business überhaupt dafür geeignet ist, eine Telefonanlage zu ersetzen. Hat man sich für Skype for Business als das Tool für die synchrone Kommunikation (Telefonie, Chat, Web-/Videokonferenzen) entschieden, entstehen sehr schnell weitere Fragen. Diese drehen sich sehr häufig auch darum, wie man z. B. Sammelrufnummern einrichten kann. Aber auch die Verteilung von Anrufen innerhalb eines Teams spielt hier eine wichtige Rolle. Der Marketing-Experte würde dieses wie folgt umschreiben:
„zielgerichtetes und vernünftiges Routing von Kundenanfragen mittels Teamfunktionalitäten und Contactcenter Lösungen“.
In diesem zweiten Webcast möchte ich nun an einem konkreten Beispiel aufzeigen, wie man mit Tools – in diesem Fall von Luware – Skype for Business intelligent erweitern kann. In dem konkreten Beispiel möchte ich zeigen, wie man durch den Einsatz von Team Manager bzw. LUCs der Firma Luware die Verteilung von Anrufen intelligent lösen kann.
Wer kennt das „Hey Joe Prinzip“ nicht – ich kenne einen Kollegen, der kennt eigentlich alles und hilft immer… also wird dieser Kollege auch immer kontaktiert… die Folge: sein Telefon ist durchgehend besetzt – Kollegen, die Fragen vielleicht auch beantworten könnten, werden gar nicht erst angerufen… Nur ein Beispiel aus dem täglichen Leben…
Skype for Business bietet zwar hier schon „out-of-the Box“ eine Lösung an, die sogenannten Response Groups, allerdings kann man mit Hilfe von dedizierten Callcenter- (auf Neudeutsch oft auch als Contactcenter-) Lösungen wie Team Manager oder LUCs von Luware deutlich mehr erreichen.
Der Webcast zeigt eine kurze Übersicht über:
Wie sieht die Integration für den Anwender aus (sowohl für denjenigen, der den Kontakt sucht, als auch für denjenigen, der z. B. den Anruf/Chat entgegen nimmt)
Einige zusätzliche Funktionalitäten (wie z. B. RONA, ACW, Skills)
Was kann bei der Konfiguration eines Services (am Beispiel „Supporthotline“) eingestellt werden
Wie sehen Beispielworkflows aus
Integration von Skype for Business in die eigene Website
Eine kleine Anmerkung in eigener Sache: ich war mir nie bewusst, wie viele Ähm’s, Äh’s oder So’s man in einem ca. 30 Minuten langen Webcast unterbringen kann. Ich habe im Nachgang versucht, diese auf ein Minimum zu reduzieren (Schnitt)… möchte mich im Vorfeld hierfür aber schon einmal entschuldigen…
Die Microsoft Virtual Academy hat regelmäßig sehr interessante Trainings. Die beiden Moderatoren Yuri Diogenes, Ty Balascio stellen in ihrem virtuellen Training das Thema „Hybrid Cloud Workload Protection with Azure Security Center“ vor.
In 2 Stunden werden die folgenden Themen beleuchtet:
1 | Getting Started with Azure Security Center (0:29)
Learn about the current threat landscape and how Azure Security Center can enhance your security posture.
Getting started with Azure Security Center
2 | Workload Protection (0:33)
Learn how to onboard Azure Security Center and how to implement security policies and recommendations.
Onboarding Azure Security Center
Implementing Security Policies
Implementing Recommendations
Just in Time VM Access
Adaptive Application Controls
3 | Detecting and Responding to Threats (0:24)
Join us as we explore the detection capabilities and security alerts available with Azure Security Center.
Detection Capabilities
Creating Custom Alerts Part 1 and Part 2
4 | Incident Response (0:28)
Learn more about incident response in the hybrid cloud.
Incident Response in the Hybrid Cloud
Investigating Security Issues
Using Security Playbooks
Using Threat Inteeligence
Using Search
5 | Final Considerations (0:08)
Review additional resources and next steps to take.
Da heute anscheinend mein Tag der Analysten ist, gleich hier noch ein zweiter Beitrag dieses Mal zu OneDrive. Das Produkt-Team verweist auf einen Bericht von Forrester zu Enterprise File Sync and Share Platforms – Hybrid Q4 2017.
Der Report bietet eine gute Übersicht, welche Tools sich hier alle auf dem Markt tummeln – Microsoft wird mit OneDrive im Leader Quadranten aufgeführt. Die Wertung von Forrester hierzu: Microsoft offers comprehensive collaboration and aims for a consistent UX.
In vielen Kundengesprächen kommt das Thema OneDrive auf. Die Szenarien dazu sind typisch: Benutzer wollen von unterschiedlichen Orten und Geräten Zugriff auf ihre Dateien haben (u. a. auch über den Browser oder das SmartPhone). Dazu gesellt sich oft die Anforderung, dass Dateien leicht mit Partnern oder Kunden auf sichere Art und Weise ausgetauscht werden müssen. Bekommen die Mitarbeiter keine Lösung über die IT bereit gestellt, werden sie kreativ. Sie nutzen, Möglichkeiten, die nicht immer im Interesse der internen IT sind. Nicht nur – aber gerade in Verbindung mit Office 365 bekommt die IT mit OneDrive ein leistungsfähiges Tool an die Hand, um die oben dargestellten Anforderungen lösen und managen zu können.
Bereits im November 2017 hat Gartner einen Report mit dem Titel „Microsoft’s New Vision for Communications and Collaborations in Office 365 Impacts Microsoft Teams and Skype for Business Customers“ veröffentlicht. Der Report beschäftigt sich mit der Ankündigung von Microsoft aus dem September 2017:
Im September kündigte Microsoft im Rahmen der Ignite 2017 an, dass neue und intelligente Kommunikationswege in Teams integriert würden. Die Ankündigung enthielt auch die Feststellung: „Teams will evolve as the primary tool for intelligent communications in Office 365, replacing Skype for Business Online over time.“ Gerade dieser Satz beunruhigte viele Skype for Business-Benutzer. Kunden haben sich daraufhin gefragt, was das eigentlich in Summe für Skype for Business online und on-premises bedeuten würde. Die Aussagen und Fragen gingen bis zu „Skype for Business wurde abgekündigt“. Der Gartner Report betrachtet die Auswirkungen, die Microsofts Strategie auf die Kunden hat. Die Auswirkungen werden in diesem Report unter drei Aspekten betrachtet:
1. Microsoft Teams wird als zentraler „Activity-Hub“ in Office 365 positioniert. Das stellt eine neue Herangehensweise an das Thema Zusammenarbeit dar.
2. Die Art und Weise, wie Kommunikation stattfindet, ändert sich (nicht nur die Bedienung).
3. Die Ankündigung beinhaltet auch die Ankündigung eines neuen on-premises Releases. Wie geht man als Kunde damit um?
Die Sorge der Kunden wird in dem Gartner Report beantwortet: Skype for Business Online customers have been given notice that the service will be sunsetted over time, though Microsoft has not stated a definitive timeline for when Skype for Business Online customers will lose access to the service. But Microsoft expects most organizations will migrate or „upgrade“ to Microsoft Teams within a two-year period. To minimize disruptions, maximize end-user adoption and optimize the new collaboration experience, application leaders will have to manage the transition proactively.
Die Quintessenz aus der Betrachtung ist: „application leaders should assess in light of their requirements for optimizing team activities“
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